Vom 16.10 bis zum 20.10 veranstaltete die Faustschule im Zuge des Frederick-Tages des Landes Baden-Württemberg auch in diesem Jahr wieder eine Lesewoche. Ziel ist es, dadurch mehr Kinder für das Lesen zu begeistern und im Zuge dessen auch die Lesekompetenz zu steigern.
In den Grundschulklassen wurden die Lesekönige der einzelnen Klassen sowie im Anschluss auch die Grundschulsieger ermittelt. In einem qualitativ guten Wettbewerb gewann am Ende Emma bei den Drittklässlern und Juna in der 4.Klasse.
Ein Besuch in der hiesigen Bibliothek inklusive einer iPad-Lese-Rallye rundete für alle Grundschüler dieses intensive Leseerlebnis passend ab.
Einige Zehntklässlerinnen gestalteten gemeinsam mit Fr. Polanka, Fr. Stein und Herr Futterer ein Werbebanner, so dass die Frederick-Woche auch visuell für alle an der Schule beteiligten Personen gut in Szene gesetzt wurde.
Gleich zu Beginn des Schuljahres startete für die Viertklässler der Dr. Johannes Faust Schule eine spannende Zeit. Die Radfahrausbildung stand kurz bevor und die Kinder freuten sich sehr. Zunächst erarbeiteten die Viertklässler im Sachunterricht mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Knauss und Frau Schroth einige theoretische Grundlagen, unter anderem wichtige Verkehrszeichen, Vorfahrtsregeln und alles über das verkehrssichere Fahrrad. Dann durften sie sich schließlich auch selbst auf die Fahrradsättel schwingen. Natürlich nicht ohne Helm! Dazu kam das Verkehrssicherheitsmobil zu uns auf den Schulhof. Auf dem eingezeichneten Verkehrsübungsplatz konnten die Kinder an vier Terminen unter Anleitung der Polizisten des Polizeipräsidiums Pforzheim vorausschauendes und sicheres Fahren trainieren und ihr Können unter Beweis stellen. Am Ende der Ausbildung stand eine theoretische Prüfung an, die die Viertklässler gut meisterten. Beim letzten Besuch der Polizei legten die beiden vierten Klassen dann auch die praktische Fahrradprüfung unter Aufsicht der Polizisten ab. Hierfür mussten die Kinder alle Verkehrsregeln selbstständig anwenden und die Prüfungsstrecke mit maximal fünfzehn Fehlerpunkten überwinden. Wir hoffen, dass alle Kinder nun gut gewappnet für den Straßenverkehr sind und wünschen unseren Viertklässlern stets eine gute und sichere Fahrt!
Die Klasse 4b der Dr. Johannes-Faust Grundschule Knittlingen hat am 28.09.2023 mit Begeisterung an dem kostenlosen Workshop „Skipping Hearts Basic“ der Deutschen Herzstiftung teilgenommen. Dabei handelte es sich um einen kostenfreien, zweistündigen Basiskurs in dem die sportliche Form des Seilspringens (Rope Skipping) vermittelt wurde. Die Kinder lernten zahlreiche Sprungvariationen, die allein, zu zweit oder auch in der Gruppe durchgeführt werden können. Das Präventionsprojekt soll Kinder dazu bringen, sich wieder mehr zu bewegen. Das Risiko später am Herzen zu erkranken kann nämlich durch Bewegung und gesunde Ernährung verringert werden.
Die zertifizierte Workshopleiterin, Annika Oser, zeigte den Kindern nach einer Aufwärmphase nach und nach 10 verschiedene Sprünge mit einem Sprungseil. Sie machte die Sprünge vor und demonstrierte sie zudem auf Plakaten mit den entsprechenden Abbildungen. Die sportliche Form des Seilspringens trainiert die motorischen Grundfähigkeiten, vor allem Ausdauer und Koordination stehen im Mittelpunkt.
In einer weiteren Einheit bildeten je drei Kinder eine Gruppe: Zwei schwangen ein längeres Seil, ein anderes Kind sprang dazu. Frau Oser ging zu den einzelnen Kindern und gab Hilfestellung und hatte auch Tipps für diejenigen, die noch nicht so geübt waren. Schnelle Erfolgserlebnisse motivierten die Kinder und steigerten den Spaß am Seilspringen.
Die Trainerin der Herzstiftung verwies auch darauf, dass Sport/ Seilspringen neben einer ausgewogenen Ernährung, gesund ist und das Herz kräftigt. Am Ende konnten die Kinder, die wollten, ein Seil in der passenden Länge erwerben.
Den Kindern hat der Workshop Spaß gemacht und Frau Blanc, Sportlehrerin der Klasse 4b, wird sich im kommenden Schuljahr wieder um eine Teilnahme bei der Deutschen Herzstiftung bewerben.
Dass in jedem Schüler mehr steckt als Schulnoten über ihn aussagen, ist sicherlich nichts Neues. Außerhalb des Schulunterrichts hat jede Schülerin und jeder Schüler Stärken und Fähigkeiten, die im Zeugnis meist nicht vermerkt werden. Spätestens bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche wünscht sich jeder Schüler, dass die Firma neben seinen Schulnoten auch diese Stärken und Fähigkeiten von ihm kennen lernen kann. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man die eigenen „verborgenen Seite“ in die Bewerbungsunterlagen einbringen kann: Eine Möglichkeit ist, die besonderen Interessen im Bewerbungsschreiben oder im Lebenslauf aufzulisten. Eine andere Möglichkeit ist, zum Zeugnis auch noch Bescheinigungen über Tätigkeiten beizulegen, wie z.B. die Mitarbeit in der Schülermitverwaltung, im Verein oder im Jugendhaus, Kurse bei der Volkshochschule, Schulungen, Praktikum usw.- Die im QUALIpass enthaltenen Formulare sind solche Bescheinigungen. Hier empfiehlt es sich die Bescheinigungen immer dann ausstellen zu lassen, wenn ein Praktikum oder die Mitarbeit im Verein ansteht bzw. beendet wurde.
Der QUALIpass erfasst somit ganz unterschiedliche Erfahrungen, Kompetenzen uns Lernorte. Er zeigt die eigenen Stärken, hilft bei der Berufswahl und Bewerbung. Bei Betrieben, Handwerks- sowie Industrie und Handelskammern ist der QUALIpass anerkannt und Personalverantwortliche gewinnen über die Zertifikate schnell ein umfassendes Bild von der Bewerberin oder dem Bewerber.
Die Dokumentenmappe QUALIpass wurde herausgegeben von der Jugendstiftung- Baden- Württemberg in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg.
Auf Anregung von Frau Otto, Projektleitung im Projekt Berufswahlkompass von BBQ, finanziert der Förderverein der Dr. Johannes-Faust-Schule die Anschaffung der „QUALIpässe“ und Ordner zur Berufsorientierung nun seit Jahren.
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten bei der Einführung in die Berufsorientierung einen Ordner zur Berufsorientierung „BO-Ordner“ und den „QUALIpass“. Hiermit leistet der Förderverein der Dr. Johannes-Faust-Schule einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in der Berufswegeplanung. Auch an dieser Stelle recht herzlichen Dank an den Förderverein!
Lesen lernen ist am Anfang ganz schön schwer. Deshalb ist es gut, wenn man dabei ein wenig Unterstützung bekommt.
So unterstützte die Klasse 6a im letzten Schuljahr die Klasse 1b. Frau Ballweg kam mit Ihren Sechstklässlern alle zwei Wochen zur Klasse 1b und deren Deutschlehrerin Frau Nohe. Jeder Sechstklässler war Pate für ein oder zwei Erstklässler und für diese beim Lesen verantwortlich. Es gab immer eine Aufgabe, die von den Erstklässlern erlesen werden musste, z.B. ein Lesedomino, das Wochenleseblatt oder eine Geschichte in der Fibel. Dafür suchten sich die Schüler ein ruhiges Plätzchen im Zimmer oder auf dem Gang. War danach noch Zeit, durften Bücher aus der Klassenbibliothek gelesen werden. Beim letzten Treffen am Ende des Schuljahres gab es eine Überraschung: Die Kinder bekamen heute sogar zwei Stunden gemeinsame Zeit und durften nun ein ganzes Buch, nämlich den „Findefuchs“ von Irina Korschunow gemeinsam lesen. Da war die Freude groß! Das Wetter passte auch, so suchte sich jedes Leseteam einen Platz auf dem sonnigen Schulhof. Nachdem das Buch gelesen war, durfte jeder Erstklässler mit Hilfe seines Paten noch den Findefuchs aus einem Pappteller basteln. Zum Schluss überreichten die Erstklässler ihren Paten selbstgeschriebene und verzierte Briefe, in denen sie sich für das schöne Jahr und die tolle Unterstützung bedankten.
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